SYNTHESE ZWISCHEN ARCHITEKTUR UND LANDSCHAFT
Bauwelt, 04.2003
- Wie der Baum aus dem pflanzlichen
Untergrund heraus wächst, so sollte ein Haus, eine Stadt aus der Landschaft
heraus wachsen.- (Herta Hammerbacher 1946)
Herta
Hammerbacher (1900-1985), die Mittlerin zwischen Architektur und
Landschaftsarchitektur erkannte schon früh in Bernhard Hermkes einen
Grenzgänger zwischen Ge- und Umbautem.
Herta Hammerbacher, die
gefeierte Garten- und Landschaftsarchitektin und von 1950 bis 1969 Professorin
für „Landschafts- und Gartengestaltung“ an der Architekturfakultät der
Technischen Universität Berlin muss spätestens 1953 auf die
Landschaftsverbundenheit der Arbeiten Bernhard Hermkes auf der IGA
(Internationale Gartenbauausstellung) Hamburg aufmerksam geworden sein.
Bereits 1935 hatte sie
zusammen mit Karl Foerster für den Entwurf der traditionellen Hamburger
Gartenschau „Planten und Blomen“ den zweiten Preis gewonnen. Auch wenn
Hammerbacher sich nicht persönlich an der IGA 1953 beteiligte, zeigte sie sich
von den Arbeiten Hermkes (Gartenarchitekt: Plomin) beeindruckt.
Noch im selben Jahr
dokumentierte sie fotografisch seinen Buchpavillon und Buchgarten, in dem die
gärtnerische Fachliteratur des In- und Auslandes ausgestellt war.[i] Den
Entwurf betrachtete sie als ein
herausragendes Beispiel für eine wohltuende Synthese zwischen Architektur und
Landschaft. Herta Hammerbacher erkannte eine verwandte Geisteshaltung zu ihrer
Philosophie des „Wohngartens“, d. h. ein Leben in einer „Wechselbeziehung zwischen Schaffen und Sich-Sammeln“[ii].
1955 konnte Hammerbacher
Hermkes als Kollegen an der Technischen Universität Berlin begrüßen.
Mit dem Neubau des
Fakultätsgebäudes für Architektur der TU Berlin realisierte Hammerbacher ihr
erstes gemeinsames Projekt mit Hermkes.
Die kühne Schönheit des
Pflanzenschauhauses, das Hermkes ebenfalls 1953 in Hamburg er- und 1963 zu
einem Häuserkomplex umbaute, nahm Hammerbacher ebenfalls in ihre Vortragsdias
auf, um sie ihren Studenten als Lehrbeispiel als gelungene Architektur im
Umgang mit der Landschaft zu empfehlen.
Als die Universität Athen
Herta Hammerbacher mit der Erstellung des Gutachtens und Entwurfs für den neuen
Botanischen Garten betraute, kam kein anderer Architekt als Mitstreiter in
Frage als Bernhard Hermkes. 1967 legten sie Gutachten zur Planung des Neuen
Botanischen Gartens Athen vor. Der
Entwurf zeigt, wie sich die Bauten in die Landschaft einfügen, wie der bauliche
und landschaftliche Gestaltungswille meisterlich ineinander verzahnt werden
kann.
Landschaftsverbundenheit der Architekten nach dem
zweiten Weltkrieg
In
den Jahren zwischen 1928 und 1948
begründete Herta Hammerbacher ihren Ruf als eine der bedeutendsten Garten- und
Landschaftsarchitekten des 20. Jahrhunderts. Sie prägte einen neuen Gartenstil,
der von der Nachwelt häufig als „landschaftlicher Gartenstil“ bezeichnet wird. (Aufgrund der begrifflichen Ähnlichkeit wird
der landschaftliche Garten oft mit dem ‚Landschaftsgarten’ der Romantik
verwechselt.)
Ihrer
Gartengestaltung lag die Suche nach dem Urbild zugrunde, dem Garten Eden, „welchen der erste Mensch, wie die Schöpfungsgeschichte
sagt, verlassen musste.“[iii] Sie hat den Garten als Abbild des Optimums
einer Welt begriffen, die durch „Synthese
zwischen Mensch und Natur“ erreichbar sein wird. Nicht das Nachempfinden
der Ästhetik und Romantik der natürlichen Landschaft war das Ziel, sondern das
Verstehen der Natur und Landschaft als ein komplexes Funktionssystem und
zugleich der Ursprung alles Seienden.
Daraus
leitete sich der Grundgedanke ihrer späteren Lehre ab, dass die Zusammenarbeit
der Gartengestalter mit Architekten unabdingbar sei, damit gewährleistet wird,
dass „das Bauwerk diesen großen Kreislauf
(der Natur) nicht bricht, sondern sich in den einfügt.“
(Vorlesungsmanuskript 1946)
Andererseits
stellte sich Herta Hammerbacher höchst undogmatisch der Formsprache der Architektur.
Sie arbeitete seit Anfang der 30er Jahre mit Architekten wie Poelzig, Scharoun,
Mies van der Rohe, Eiermann, Hilberseimer,
Loos eng zusammen. Richard Neutra, der Gartenarchitekten als „Seniorpartner des Architekten“
verstand, veröffentlichte 1974 das Buch „Pflanze Wasser Steine Licht“ „unter gartenarchitektonischer Beratung von
Herta Hammerbacher“[iv].
Hammerbacher überschritt
selbst nicht selten die ‚Grenzen’, kreierte architektonische Formen und
Elemente in der Außenraumgestaltung, entwarf Möbel, Leuchten, skulpturale
Pflanzenkübel und integrierte Kunstwerke
im Freiraum, wenn die Gegebenheit dies erforderte. Die besten Beispiele sind
der Pergolengarten und die Wasserkaskaden, die sie 1957 für die Gartenschau
Köln in graziler Stahlkonstruktion entwarf, oder der „Hängende Garten“ aus
Stahlgewebematten, sowie die Plexiglasschalen für die Hallenschau der
Deutsch-Französischen Gartenschau in Saarbrücken 1960.
Nicht die Form oder das
Material, - seien es organische, geometrische Stahlbetonkonstruktionen, oder
ein kubischer Glaspavillon, - ist ausschlaggebend, sondern das Bewusstsein und
der Wille der Architekten, ihre Bauten „aus
der Landschaft heraus wachsen zu lassen“. Sie forderte von Architekten
tiefgehende Kenntnisse über Landschaft, von Landschaftsarchitekten die
Auseinandersetzung mit der Architektur.
Als sie nach dem Krieg für
die Neugründung des Instituts für Landschafts- und Gartengestaltung den
Lehrplan entwarf, - Herta Hammerbacher gehörte zur treibenden Kraft bei der
Neudefinition der Hochschulbildung in Berlin -, sah sie Lehrgebiete für
Hochbau, Städtebau und Baukonstruktionslehre für das Studium der Landschaftsarchitektur
vor.[v]
Die Neugründung des
eigenständigen Instituts für Landschafts- und Gartengestaltung, das wie das
Institut für Städtebau in die Architekturfakultät integriert werden sollte,
scheiterte an der Ablehnung der Britischen Militärregierung. Hammerbacher
erhielt 1946 den Lehrauftrag, der erst 1950 in eine Professur umgewandelt
wurde.
Bemerkenswert war die
Auffassung der damaligen Professoren der Architekturfakultät, die „die innige Verbindung des Hauses mit dem
Garten und mit der Landschaft“ für selbstverständlich hielten. Sie
forderten „ein ausgiebiges Studium der
Garten- und Landschaftsgestaltung“[vi] an
der Hochschule.
Wiederaufbau der Stadt und TU Berlin
Die
nach dem Krieg wieder aufgegriffene Idee der „aufgelockerten und durchgrünten
Stadt“ bzw. des „landschaftsverbundenen Bauens“ erschien Hammerbacher wie ein
Manifest für eine Annährung von Städtebauern, Architekten und
Landschaftsgestaltern. Sie entwarf ein „Neue Stadt“, führte im Institut für
Städtebau Vortragszyklen über „Freiflächenpolitik“ durch, und beteiligte sich
1957 an der Internationalen Bauausstellung im Hansaviertel, das als das größte
städtebauliche Bauprojekt Berlins in der Wiederaufbauphase gefeiert wurde. [vii]
Schon
Ende er 50er Jahre erkannte sie jedoch die Unzulänglichkeiten in der
praktischen Umsetzung dieser Idee. Die
Nutzbarkeit und Ästhetik der entstandenen Grünflächen zwischen den locker
plazierten Häusern begann sie anzuzweifeln. Der Begriff „Abstandsgrün“ fand
Eingang in die städtebauliche Diskussion.
Zur
gleichen Zeit fasste das Land Berlin den Beschluss, die Nord-Erweiterung des
Campus der Technischen Universität Berlin zu realisieren.
Herta
Hammerbacher erhielt den Auftrag, für das gesamte Nordgelände die
Grünflächengestaltung zu übernehmen. Dadurch ergab sich für Hammerbacher die
Chance, eine Modifizierung der Idee der „aufgelockerten und durchgrünten Stadt“
vorzunehmen.
Eine
lockere Randbebauung, die Dübbers in seinem städtebaulichen Entwurf vorsah,
ermöglichte die Bildung eines zusammenhängenden Freiraumes nutzbarer Größe in
Zentrum, wobei bedauerlicher Weise entsprechend dem Zeitgeist vorhandene
Bausubstanz beseitigt wurde.
Die
Gesamtstruktur des Geländes entsprach der Vision der Neuen Stadt Hammerbachers:
Grüne Mittelzone und Baum gesäumte
Strassen als Fassung des Stadtteils und mehrere begrünte Stadtplätze als
Akzentuierung bzw. als Tore zur angrenzenden Landschaft[viii].
Zunächst wurden die Parkplätze konsequent an die
Straßenseite verlagert, unter Großbäume und hinter Hecken versteckt. Unter
Vermeidung jeglicher Axialität verband sie einzelne Gebäudegruppen und
Freiräume durch ein ausgeklügeltes Wegesystem. Alle Wege münden letztendlich in
die zentrale, parkartige Grünfläche, die Hammerbacher „Campus“ nannte.
Die Wege sind nach dem so genannten
„Hammerbacher-Muster“ gepflastert, das sie 1957 im Hansaviertel erfolgreich
erprobt hatte.
Analog ihrer Gestaltung des
„Hochschulparks“ auf dem TU Stammgelände (1952) setzte sie den Grundgedanken
um, den Park als Studier- und Erholungsgarten nutzbar zu gestalten.
Die Forderung der Studenten
Mit dem neu eingeführten
Instrument eines Gesamtbepflanzungskonzeptes wurde dafür Sorge getragen, den
Forderungen der Architekturstudenten zu genügen, dass „die gesamte Bepflanzung des Nordgeländes eine Art Demonstrations-,
Experimentier- und Lehrobjekt sein sollte.“ Am 23. Jan. 1962 beschlossen
die Architekturstudenten der TU auf der Vollversammlung „einstimmig“, den Professoren ihre Vorstellungen hinsichtlich der
Gartengestaltung des Nordgeländes zuzuleiten, „dass das neue Nordgelände, auf dem auch der Neubau der
Architekturfakultät stehen wird, in gartengestalterischer Hinsicht vorbildlich
werden sollte.“ Neben dem Bepflanzungsvorschlag regten die Studenten eine
„Intensivzone“ in Nähe des Neubaus an, und zwar
konkret im Hof zwischen Hochbau, Flachbau und dem Institut für Heizung
und Lüftung („Innenhof“) sowie im Bereich der Ernst.Reuter-Gedenkstätte. „Frau
Professor Hammerbacher“ sollte über die Bepflanzung und die Weiterpflege die
„Oberaufsicht“ übernehmen.[ix]
Die flächendeckende Bepflanzung
erfolgte 1971, nachdem das letzte Gebäudeensemble des Nordgeländes, der Neubau der Architekturfakultät fertig
gestellt war. Da Hammerbacher 1969 emeritierte und ihr Lehrstuhl nicht wieder
besetzt wurde, konnten die von ihr nach ihren eigenen Worten besonders
liebevoll gestalteten „Intensivzonen“ nicht mehr als Lehrort genutzt werden.
Im Zuge der Gestaltung des „Innenhofes“
wurde experimentell versucht, zwei völlig unterschiedliche Räume nebeneinander
existieren zu lassen. Hammerbacher teilte die Fläche diagonal in zwei Bereiche.
Das Dreieck am Ostflügel des
Hochbaus, „Werkstatthof“ genannt, wurde gepflastert, akzentuiert durch drei in
eigenwilliger Geometrie geformte Sitzmauern. An der Nordseite des Hochbaus
legte Hammerbacher einen vertieften Vorhof an, als Pendant zum Tiefgarten. Der
andere Teil des „Innenhofes“ wurde liebevoll landschaftlich gestaltet, mit
einem sanften Hügel, der mit Schwertlilien- und Gräsergarten geschmückt war.
Ihre berühmte Virtuosität bei der Komposition der Pflanzen drückte sich für
diesen Garten insbesondere in der Farbgestaltung aus, die an ein
„Kandinsky-Gemälde“[x]
erinnerte.
1971 fertig gestellt, leidet
dieser Garten seit den 80er Jahren unter akutem Pflegemangel. Die klaren
Konturen der Hügel sind verwischt, die Schwertlilien- und Gräser sind schon
längst durch Unkraut und Efeugewächse verdrängt.
Vom Campus führt heute noch
ein ‚Hammerbacher-Weg’ über den einstigen ‚Kandinskygarten (heute ‚Efeugarten’)
durch das Architekturgebäude zum Vorplatz bzw. zum verborgenen „Tiefgarten“.
Der Tiefgarten und die Ernst-Reuter-Gedenkstätte
Am 2. Jan. 1962 legten
Bernhard Hermkes und Hans Scharoun gemeinsame Entwurfspläne für den Neubau der
Fakultät für Architektur im Maßstab 1:200 vor. Hermkes entwarf das Hochhaus,
Scharoun den Flachbau. Hermkes erarbeitete 1955 im Auftrag des Berliner Senats
einen Bebauungsplan für den
Ernst-Reuter-Platz (ehm. „Knie“).
„Im
modernen Städtebau wurde in den letzten Jahrzehnten das Prinzip des allseitig
umbauten Blockes verlassen und der über den Zeilenbau hinaus entwickelte
Gedanke des frei in den durchsonnten und durchgrünten Raum gestellten
Baukörpers als Gestaltungsprinzip anerkannt. Der räumlichen Konzeption des
Ernst-Reuter-Platzes ist dieser Gedanke zugrunde gelegt“, erklärte
Hermkes sein Konzept. Der „Hermkes-Plan“
wurde mehrmals geändert, der runde Platz mit dem Kreisverkehr und die lockere
Bebauungsstruktur mit heterogenen Bauformen blieb aber erhalten. Ende der 50er
Jahre fügte der spätere Senatsbaudirektor Werner Düttmann eine Pflasterung mit
großmaschigem Raster hinzu, um die unruhige Platzbebauung in einer erkennbaren
Struktur zusammenzuhalten.[xi]
Von Anfang an sah man vor,
an der Nordostseite des Platzes, d. h. vor dem geplanten Neubau der
Architekturfakultät, eine Gedenkstätte des „Freien Berlins“ zu errichten.
Bernhard Heiliger entwarf eine Bronzeskulptur in Form einer lodernden Flamme,
die den “Freiheitswillen“ der Stadt Berlin versinnbildlichen sollte. Die
Gedenkstätte wurde im September 1963 pünktlich zum zehnten Todestag Ernst
Reuters eingeweiht. Der Bau der Architekturfakultätsgebäude begann zwei Monate
später[xii].
Zuvor wurde Herta
Hammerbacher mit der Ausgestaltung der Ernst-Reuter-Gedenkstätte und der
anschließende Vorplatzgestaltung des Architekturgebäudes betraut.
Im April 1963 tüftelte sie
am Entwässerungssystem der Gedenkstätte, erarbeitete den Ausführungplan des
quadratischen durch breite Stufen erhöhten Platzes, auf dem die Bronze von
Bernhard Heiliger ausgestellt werden sollte.
Die meisten Menschen, die
vom Ernst-Reuter-Platz kommend das Architekturgebäude ansteuern, nehmen nicht
wahr, dass die breiten Stufen und das große Quadrat, auf dem die „Flamme
lodert“, zur Ernst-Reuter-Gedenkstätte gehören. Mit dem Übergang der westlichen
Stufen in eine Stützmauer beginnt der eigentliche Vorplatz des
Architekturgebäudes. Der Platz wurde in Fortführung der Gesamtgestaltung des
Ernst-Reuter-Platzes in strengen Rastern in hellgrau, abgesetzt durch dunkle
Streifen, gepflastert.
Gleichzeitig erstellte
Hammerbacher den Entwurf für den Tiefgarten.
Die Idee, den östlichen Teil
des Platzes, der von Hochhaus und Flachbau wie von einer Kralle umschlossen
wird, auf das Niveau des Kellergeschosses zu senken, entstand in einer
gemeinsamen Sitzung der drei Entwerfer, Hammerbacher, Hermkes und Scharoun. Der
Tiefgarten war ursprünglich als ein architektonischer Wasser-Terrassengarten
konzipiert. Hermkes nannte den Garten auch „Terrassengarten“.
Das Wechselspiel zwischen
den schiefwinklig geometrisch geformten Wasserbecken und Pflanzbeeten sollte auf dem oberen Vorplatz
beginnen, und sich in rhythmischer Wiederholung fortsetzen, bis man über die
Treppen aus nördlicher oder westlicher Richtung die drei tiefer liegenden
Terrassen erreicht. Vom tiefsten Punkt
des Gartens aus betrachtet, scheinen die Pflanzen auf den hohen Mauern zu
‚hängen’, so dass sich eine Adaption des assyrischen „hängenden Gartens“
vermuten lässt. Insgesamt nicht weniger
als 37 Skizzen wurden bis April 1963 angefertigt. Aus Kostengründen musste aber
auf die Wasserelemente verzichtet werden. Die Wasserbecken wurden in
Pflanzbecken umfunktioniert.
Am Beispiel des Tiefgartens
wurde eine perfekte Umkehrung des „aus
der Landschaft heraus wachsenden Hauses“ realisiert: Ein Garten, der in das Haus hineinwächst. Die drei ‚Grenzgänger’ hinterließen ein
Denkmal für eine zweite mögliche Synthese zwischen Architektur und
Landschaftsarchitektur.
[i] Hermkes, Trautwein 1953:
Internationale Gartenbauausstellung Hamburg 1953, in: Die Innenarchitektur
7/1953, H. 1, S. 31
[ii] Ri 2003: Biographie Herta
Hammerbachers, unveröffentlichtes Manuskript
[iii] HammerbacheR
1951; Rosen in der Gartengestaltung“ in Pflanze und Garten H. 6, S. 7
[iv] Richard und Dion Neutra 1974: Pflanze
Wasser Steine Licht, Verlag Paul Parey, Berlin und Hamburg.
[v] Hammerbacher / Lingner 1945: Lehrplan
des neuen Instituts für Landschafts- und Gartengestaltung in Berlin, , Archiv der
Akademie der Künste, Archiv Scharoun TU I/5
[vi]Hahmann: Aktennotiz vom 9. September
1945, Archiv Scharoun TU I/5
[vii] Ri 2003: Visionärin der Neuen Stadt,
in: Garten und Landschaft H. 3
[viii] Ebd.
[ix] TU Berlin Fachschaft Architektur am
23.06.62, Archiv Scharoun WV Nr. 232
[x] Hammerbacher 1977 schriftlich
[xi] Suckale 1999: in Brachmann / Suckale
(Hrsg.): Die Technische Universität Berlin und ihre Bauten, Verlag Bauwesen,
Berlin 1999, S. 127-129
[xii] Brachmann 1999: in: Ebd. S. 135
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